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Nach dem Abebben des Hypes um den voreilig zum Messias erkorenen Martin Schulz und dem Rückfall der SPD-Umfragewerte auf ein Niveau, das vor dessen Ernennung zum Kanzlerkandidaten schon für Ernüchterung sorgte, sind nun die Sorgenfalten zurück in den Gesichtern der führenden Parteigranden. Wie nur kann man Angela Merkel noch beikommen, nachdem alles zunächst so verheißungsvoll aussah? Die Antwort wäre einfach, doch die SPD ignoriert sie.
Die Hetze der Medien hat seit der Präsidentschaft Donald Trumps eine neue Eskalationsstufe erreicht. Von Beleidigungen über abstruse Hitler-Vergleiche bis hin zu indirekten Mordaufrufen überbieten sich die Gesinnungsjournalisten derzeit in Hate-Speech. Schlägt die Angst vor Machtverlust in blanke Wut um?
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Auch zwei Wochen nach Ernennung zum Kanzlerkandidaten der SPD elektrisiert Martin Schulz die Massen. Nun ja, zumindest einige Verbliebene, die noch an die SPD vergangener Tage glauben, aber auch solche, die einfach nicht länger Gefangene der ewigen Raute sein wollen. Doch taugt dieser Martin Schulz auch zum Erlöser?
Dem mündigen Bürger dürfte schon länger aufgefallen sein, dass er bei den öffentlich-rechtlichen Medien nicht sonderlich ausgewogen oder unvoreingenommen informiert wird. Doch die Berichterstattung der letzten Zeit lässt das Fass buchstäblich überlaufen. Je mehr die Leute sich angewidert von staatlicher Propaganda abwenden, desto intensiver wird diese.
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Auffallend viele Interna aus der höchsten Ebene des Weißen Hauses sickerten seit Donald Trumps Amtsantritt vor gerade einmal zwei Wochen an die Presse durch. Es scheint offensichtlich, dass es einen Maulwurf im engsten Machtzirkel des Präsidenten gibt. Was sind dessen Motive und wer könnte es sein?
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Deutschland im Jahre 2017. Nicht nur gefühlt, auch statistisch belegbar ist Deutschland unsicherer geworden. Dies liegt nur zum Teil am unkontrollierten Import gewaltaffiner Krimineller, auch die oftmals zu lasche Justiz wirkt wie ein Brandbeschleuniger, weil die zu erwartenden Strafen wenig Abschreckungspotenzial entfalten. Die tschechische Regierung rät ihren Bürgern aufgrund des islamisch motivierten Terrors in Deutschland und Frankreich zur Bewaffnung. Ist das wirklich eine sinnvolle Idee?
Aus vertraulicher Quelle wurde uns ein Mitschnitt der Einreise des mutmaßlichen Syrers Mohammed El Passhabschnisch zugespielt. Jeder Zweifel an der Organisation der Einreiseprozedur sollte damit endlich ausgeräumt sein. Da soll noch einer behaupten, Deutschland wäre eine Servicewüste - beim BamF wird der Begriff Dienstleistung noch groß geschrieben! Doch lesen Sie selbst!
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Eines wurde überdeutlich bei all den furchtbaren Anschlägen, die das Land in den letzten Monaten erschüttert haben. Über die Täter erfuhren wir in den Medien jede noch so kleine Einzelheit, über die Schicksale der Opfer wenig bis nichts. Sie blieben seltsam gesichtslos und ihre Schicksale wurden nicht thematisiert. Zufall? Nein, dies hat einen einfachen Grund.